Der Termin fürs nächste LIVE- WEBINAR im Mai steht noch nicht fest... Thema ist aber LEINENFÜHRIGKEIT. Ich schreib euch hier, sobald der Termin fest ist.
AUFZEICHNUNGEN vergangener Webinare
Bin fleißig dabei, Webinare und Themenabende aus der Vergangenheit so aufzuarbeiten, dass sie auch all jenen von euch als Aufzeichnungen zur Verfügung stehen, die nicht beim Live- Termin dabei sein konnten.
Bitte euch um ein bisschen Geduld; ist ganz schön viel Arbeit...
Die ersten Webinare, die ich als Aufzeichnung zum Verkauf anbiete, sind
"Die Kleinigkeiten im Leben",
"Ciao Kakao- Jagdverhalten unter Kontrolle?!",
" Abrufbarkeit- Königsdisziplin im Hundetraining?!",
" Wie Hunde lernen- über Belohnung und Bestrafung im Hundetraining"
und
" Die Sache mit dem Frust- über Frustrationstoleranz bei Hunden".
Außerdem:
WELPENTAGEBUCH TEIL 1
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Produktbeschreibungen unten auf dieser Seite...
Dauer: ca. 2 Std
Kosten: 42 Euro; so oft ansehen wie du magst...
Bei Interesse schreib mich an.
"Die Kleinigkeiten im Leben"
Hier solltest du reinschauen, wenn du jeden Tag dein Bestes gibst, um deinen Hund "auf Kurs zu kriegen" und dennoch das Gefühl hast, dass du viel zu langsam voran kommst. Oder auf der Stelle trittst.
Wenn du schon gefühlt 100 Methoden durch hast, deinem Hund ein bestimmtes Verhalten abzugewöhnen und nichts wirklich Wirkung zu zeigen scheint.
Wenn du einen "eigentlich kann er das, aber wehe es kommt Ablenkung ins Spiel- Hund" hast...
Wenn du das Gefühl hast, dass dein Hund dich in letzter Konsequenz nicht richtig ernst nimmt. Oder dir nicht vertraut.
Wenn du mehr erfahren möchtest über die Rolle des Menschen in der Hundeerziehung.:
was muss ICH ALS MENSCH leisten, damit mein Hund mir die Führung überlässt in wichtigen Situationen wie Hundebegegnungen? Damit es nicht immer wieder diese "Aussetzer" gibt?
Was bedeutet VERBINDLICHKEIT in der Hundeerziehung? Und was hat sie damit zu tun, nicht dauernd in Frage gestellt zu werden?
Was hat meine Einstellung zum Hund zu tun mit seiner Akzeptanz mir gegenüber?
Hundeerziehung ist KEINE QUANTENPHYSIK! In dieser Aufzeichnung zum Webinar geht es um die viiiiiiielen Kleinigkeiten im Zusammenleben mit unseren Hunden, die letztlich das große Ganze machen. Und darüber entscheiden wie wir als Mensch- Hund- Team auftreten. Um Kleinigkeiten, die man vielleicht gar nicht so auf dem Schirm hat, die aber soooooo logisch sind...
Abrufbarkeit- Königsdisziplin im Hundetraining?!
„Eigentlich kommt er, wenn ich ihn rufe, aber wenn er mit anderen Hunden spielt, dann geht gar nichts!“ So und so ähnlich höre ich das in vielen Erstgesprächen.
Muss man damit nun zufrieden sein? Mit dem „halb- fertigen“ Abruf? Oder kriegt man das hin? Kann ein Hund immer und überall abrufbar sein?
Kann man jagdlich motivierte Hunde in den Freilauf lassen? Also: können auch die den sicheren Rückruf erlernen? Oder gibt´s Grenzen? Was ist mit Hunden aus dem Tierschutz? Mit denen, die aus „zweiter Hand“ sind? Welche Rolle spielt Genetik? Welche Rolle spiele ICH als Hundehalter*in?
Wie baue ich einen sicheren Rückruf eigentlich auf? Und… was hat das mit dem „Supersignal“ auf sich, das ja heute in aller Munde ist? Gibt es Dinge, mit denen ich mir meinen Rückruf so „richtig schön versauen kann“?
„Mein Hund ist schon nun 8 Monate alt; muss er schon immer und überall abrufbar sein?“
„Abrufbarkeit mit der Hundepfeife herstellen: geht das? Ist das besser „nur“ zu rufen?
„Muss ich mit der Schleppleine arbeiten, wenn ich am Thema Abrufbarkeit arbeite?“
Fragen über Fragen… und jeeeeede Menge Antworten.
Die Sache mit dem Frust- über Frustrationstoleranz bei Hunden
In diesem Webinar spreche ich darüber, was Frustrationstoleranz eigentlich ist. Und warum sie so wichtig ist für ein entspanntes Leben mit Hund. Was ist der Unterschied zur Impulskontrolle?
Frust "ertragen" zu können ist Basis für so viele Themen der Hundeerziehung: für den Freilauf, das Thema „Leinenführigkeit“, das entspannte Allein- Bleiben…
Aber wie kommt man dahin, dass der eigene Hund nicht dauernd „aus dem Fell fährt“? Gibt´s „Übungen“, um die Frustrationstoleranz meines Hundes zu verbessern? Oder kommt Frustrationstoleranz mit dem Alter?
Wie viel Frust ist ZU VIEL Frust? Und woran kann ich ein „zu viel“ erkennen? Was hat das Thema Frustrationstoleranz zu tun mit Hundebegegnungen, die nicht entspannt laufen?
Ciao Kakao- Jagdverhalten unter Kontrolle?!
Nein, wir machen keinen wissenschaftlichen Vortrag draus ;-) Alles leicht verständlich erklärt und nicht zu detailliert, denn wir wollen ja auch noch ins Auge fassen…
…wie Trainingsansätze aussehen können, wenn ich einen jagdlich motivierten Hund habe und ihm möglichst viel Freiheit (ohne Leine?!) geben möchte.
Reicht´s, wenn mein Hund einen guten Rückruf hat?
Muss eine besondere „Ersatz- Beschäftigung“ her, wenn ich mit einem jagdlich motivierten Hund unterwegs bin?
Wie kann ich Zuhause schon eine gute Basis fürs „Nicht- Jagen“ schaffen?
Und wenn´s doch mal passiert, dass der Hund wegflitzt? Strafen fürs Weglaufen oder Freuen übers doch noch auf den dritten Rückruf hören?
Fragen über Fragen zu einem sehr spannenden Thema; ich freue mich, wenn ihr dabei seid!
Wie Hunde lernen- über Belohnung und Bestrafung im Hundetraining
2 Stunden Webinar-Zeit, in denen wir uns damit beschäftigen, wie Hunde (am besten) lernen. Oder eben auch nicht… und was es für nachhaltiges Lernen eigentlich an Grundvoraussetzungen braucht.
Was ist eine Belohnung? … da gibt´s doch sicher mehr als „Leckerchen“, oder?
Kann ich mit Belohnung was „falsch machen“? Oder geht das nur im Bereich „Strafe“? Was ist Strafe eigentlich? Und: strafe ich meinen Hund vielleicht ab und an sogar, ohne das zu merken? Was macht Strafe mit unserer Beziehung zum Hund? Und… wann ist Strafe GEWALT?
Darf ich überhaupt Strafe sagen? Oder heißt das Korrektur? Oder gibt´s da gar keinen Unterschied?
Kann ich Hunde OHNE STRAFE erziehen? Und…was hat es mit sogenannten Schreckreizen auf sich? Kennt ihr alle, oder? Können die weg? Oder machen sie Sinn und sind Lösung aller Probleme? Wenn ja, wann?
Fragen über Fragen zu einem sehr spannenden Thema...
WELPENTAGEBUCH Teil 1
Zwei Stunden beschäftigen wir uns damit, wie wir Hundetrainer unseren Welpen erziehen… halten wir uns an das, was wir euch so predigen? Oder geht´s im Hause Strunk drunter und drüber? 😉
Muss der „neue Hund“ schon SITZ können, nachdem er knapp drei Wochen im neuen Zuhause ist? Und: zieht er an der Leine? Wenn ja: drüber lachen oder loslegen mit Training? Ich gebe euch einen Einblick in was mir persönlich wichtig ist und wie ich die Herausforderungen des Welpenalters meistere (oder auch nicht). Das meiste wird vermutlich zur Nachahmung empfohlen sein; vielleicht sogar für diejenigen von euch, die schon erwachsene Hunde bei sich haben😉 Kann ja nicht schaden, noch mal von „Anfang an“ einen Blick auf die Themen ERZIEHUNG und TRAINING zu werfen.
Ausdrücklich erhebe ich KEINEN ANSPRUCH darauf, dass das, was ich da erzähle, eine für alle Hunde allgemeingültige „Anleitung“ ist, nach der man einen „perfekten Hund“ hat, wenn er so und so alt ist. Es ist MEIN WEG. Und in den möchte ich euch einen Einblick geben.
Die „Welpentagebuch“- Reihe möchte ich im vierteljährlichen Rhythmus wiederholen und euch so das erste Lebensjahr eines Hundes begleiten lassen mit allem, was dazu gehört.
WELPENTAGEBUCH, TEIL 2
Hier gibt´s den zweiten Teil von Collys Tagebuch. Sie ist nun KEIN WELPE mehr, sondern ein Junghund, der Grenzen testet, oft mächtig am Ohrfeigenbaum rüttelt, viele Dinge gut lernt, die ich einfordere, sich aber gleichermaßen auch ausprobiert im „Dinge- selbst- erlernen“. Und die sind manchmal nicht so ganz nach meinem Geschmack. Aktuell kostet sie wohl ebenso viele Nerven wie sie Freude bereitet 😉
Was ist gerade Schwerpunkt in Sachen Training und Erziehung bei uns?
Wie gestalte ich einen Übungsaufbau, der zielführend ist? Was übe ich überhaupt? Was steht erst mal hinten an und WARUM?
Was ist mit dem Thema Hundebegegnungen? Und: mit Hundekontakten insgesamt?
Zieht sie noch an der Leine?
Wie läuft´s in der Hundeschule? Oder: was gibt´s insgesamt zu sagen zum Thema HUNDESCHULE in dieser Entwicklungsphase?
Klappt das Ruhe halten? Und wenn nicht: wie leite ich das an? Gibt´s jetzt Beschäftigung für den Hund oder ist immer noch das Leben an sich genug Input?
Was ist mir wichtig in dieser Phase von Collys Entwicklung? Und was eben nicht?
Wie auch der erste Teil der Serie WELPENTAGEBUCH soll und KANN auch dieser keine allgemeingültige Anleitung sein zum Erziehen eines Hundes, sondern einen Einblick geben in MEINEN Weg. Der Inspiration sein soll für euch und zum Nachdenken (und an vielen Stellen sicher auch NACHAHMEN 😉 ) anregen soll.
Ich würde mich freuen über genau so viel Teilnahme wie in Teil 1!
Ist halt echt eine spannende Sache, so ´nen Jungspund „in die Spur zu bringen“.